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wiki:unterwegs_im_13._jahrhundert

Unterwegs im 13. Jahrhundert

→ Übersichtsseite Zeitleiste der Reisegenerationen
→ Vorwärts ins 14. Jahrhundert
→ Zurück ins 12. Jahrhundert

Technik: Ausrüstung, Transport & Verkehr

  • Friedrich Ludwig
    Untersuchungen über die Reise- und Marschgeschwindigkeit im XII. und XIII. Jahrhundert.
    Diss. Strassburg X, 193 S. Mittler, Berlin, 1897 Online
  • Fouquet, G.
    Kaufleute auf Reisen. Sprachliche Verständigung im Europa des 14. und 15. Jahrhunderts.
    S. 465–487 in: R.C. Schwinges (Hg.): Europa im späten Mittelalter. Politik – Gesellschaft – Kultur. München 2006: Oldenbourg.
  • Jean Deloche
    Itinerary Measures and Milestones in Thirteenth Century Tamil Country.
    S. 597-603 in: Filliozat, P.-S., S. P. Narang, C. P. Bhatta (Hg.): Pandit N. R. Bhatt Felicitation Volume. Delhi 1994: Motilal Banarsidass.

Das Prinzip des Kompasses - die sich ausrichtende Magnetnadel - war bereits in der Antike bekannt. Wann dies erstmals zur Orientierung genutzt wurde, verliert sich im Dunkeln. Nachweislich wurde dies in China rund 100 Jahre früher genutzt als in Europa. Dass Karten nicht mehr geostet wurden wurden ist also der Kompassnadel zu verdanken, die sich in Nord-Süd-Richtung ausrichtet. Allerdings wurden in China die Karten gesüded, in Europa genorded. Dabei verschob in Europa die magisch anmutende Kraft des Magnetismus die Weltsicht, denn der Blick nach Osten war auch immer der Blick nach Jerusalem und zum Heiligen Land.

Vermutlich übernahmen europäische Seeleute diese Anwendung während der Kreuzzüge von arabischen Seeleuten. Weil jedoch die Küstenschifffahrt keinen Kompass benötigt und die Schifffahrt im Indischen Ozean durch das vorhersehbare System der Passatwinde bestimmt war, brachte der Kompass Vorteile besonders auf offener See, in unbekannten Gewässern mit unbekannten Klimata. Möglicherweise hat die Expansion der Wikinger davon profitiert, bevor die Suche einer Seeroute nach Indien dringlich wurde.

  • 1187 beschrieb der englische Gelehrte Alexander Neckam, dass eine schwimmende Nadel von Seeleuten zur Orientierung genutzt wurde, indem diese in Nord-Süd-Richtung zeigte (»nasser Kompass«, Magnetnadel).
  • 1269 beschreibt Petrus Peregrinus de Maricourt in Epistola de magnete erstmals den trockenen Kompass, bei dem eine Magnetnadel drehbar auf einem Stift gelagert ist.
  • Im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts entstand die älteste überlieferte Portolankarte, die »Pisaner Karte«. Neu daran war, dass Windrose mit dem Kompass kombiniert wurde. Dadurch lag es nahe, die Segelanweisungen nicht mehr in Textform (Periplus, Portolan) sondern als Portolankarte mit Richtungsnetzen zu speichern.
    • Livieratos, Evangelos, Boutoura Chrysoula
      Carte Pisane and its coastline shape
      e-Perimetron, 13.3 (2018) 161-181. Online
  • 1375 zeichnete Abraham Cresques (1325 Mallorca–um 1387), auch Avram Cresques, den Katalanischen Atlas. Erstmals findet sich darin die Kompassrose und belegt, dass Kompass und Karte zur Navigation kombiniert wurden.
  • Um 1400 werden Kompass und Windrose zusammen in einem Gehäuse gefasst.
  • Um 1455 konstruierte Georg von Peuerbach (1423–1461) den ersten Kompass mit eingezeichneter Missweisung (Deklination), weil er eine Klappsonnenuhr mit Kompass für den Gebrauch unterwegs baute (Abbildung). Diese zeigte genauere Ergebnisse, wenn die Abweichung zwischen magnetischem und geographischem Norden berücksichtigt werden konnte.
  • Ab 1534 fand die Idee Leonardo da Vincis (1452–1519), das Kompassgehäuse kardanisch aufzuhängen, Eingang in die Praxis und setzte sich schnell in ganz Europa durch.
  • Robert Norman (vor 1560–nach 1596) entdeckte, dass die Magnetnadel sich einseitig neigt (Inklination) und glich dies durch ein Gegengewicht aus.
  • Die Konvention Karten zu norden, setzte sich langsam bis zum 17. Jahrhundert durch.

Jede dieser Maßnahmen erweiterte den Anwendungsbereich und verbesserte die Genauigkeit der Richtungsbestimmung und verbesserte insgesamt die Fähigkeiten der Navigation. Ergänzend dazu wurden auch andere Verfahren entwickelt, so etwa die Ortsbestimmung und die Zeitbestimmung.

  • 1244 Die älteste erhaltene Boten-, Maut- und Zollordnung wurde am 28. Mai 1244 in Stahrenberg/Donau (Niederdonau) von Friedrichs II., Herzog von Österreich und der Steiermark (um 1210-1246) unterschrieben. Sie befindet sich heute im Deutschen Postmuseum, Frankfurt am Main.
  • 1282 verkauften deutsche Hausierer venezianisches Glas „qui portant vitra ad dorsum“ 1)

Erfahrungen & Entdeckungen

Siehe zeitgleich:
→ Zeitleiste der Zeitleiste der Alpenüberquerungen
→ Zeitleiste der Pilgerfahrten
→ Begegnungen mit dem Nahen Osten
→ Zeitleiste arabischer Reisender
→ Zeitleiste : Reisen nach China
→ Zeitleiste reisender Frauen

Vereinzelte Reisen

  • 1235 Frère Julien, =frère Julianus Sinor, Denis
    Un voyageur du treizième siècle: le Dominicain Julien de Hongrie
    Bulletin of the School of Oriental and African Studies, 14 (1952) 589-602
  • 1251 Alain Venturini
    Un compte de voyage par voie de terre de Manosque à Gênes en 1251
    Provence Historique, 45 (1995) 25-48
  • 1257-58 Almazan, Vincent C.
    El viaje de la princesa Cristina a Valladolid (1257-58) segun la saga islandesa del rey hakon.
    Archivos Leoneses: Revista de Estudios y Documentación de los Reinos Hispano-Occidentales 37 (1983) 101−110
  • um 1276 besteigt Peter III. von Aragón den Monte Canigou, beschrieben 1285 von Salimbene 2), vermutlich aus Neugier, mit dem Blick des Einzelnen auf »die Natur« und ein neues Weltbild.
  • 1284 Burchard von Monte Sion
    Mehr, Christian
    Vor Petrarca: Die Bergbesteigung eines Mönchs auf Vulcano.
    Archiv für Kulturgeschichte 101.2 (2019) 317−346.
  • Verlinden, Charles
    Boudewijn van Henegouwen, een onbekend reiziger door Azië uit de XIIIe eeuw.
    Tijdschrift voor geschiedenis 65 (1952) 122–129

  • Andrea, Alfred John
    The relationship of sea travellers and excommunicated captains under thirteenth-century canon law .
    The mariner's mirror, 68 (1982) 203-209
  • Rubiés, Joan-Pau
    Travel and Ethnology in the Renaissance. South India through European Eyes, 1250–1625.
    443 S. Cambridge 2000 : Cambridge University Press.

Literatur

  • Bertold Altaner
    Die Dominikanermissionen des 13. Jahrhunderts.
    Forschungen zur Geschichte der kirchlichen Unionen und der Mohammedaner- und Heidenmission des Mittelalters (= Breslauer Studien zur historischen Theologie, 2). Habelschwerdt 1924: Frankes Buchhandlung
  • François Angelier
    Dictionnaire des Voyageurs et Explorateurs occidentaux du XIIIe au XXe siècle.
    Paris 2011: Pygmalion: Éditions Flammarion.
  • Ingrid Baumgärtner
    Weltbild und Empirie. Die Erweiterung des kartographischen Weltbilds durch die Asienreisen des späten Mittelalters.
    S. 11−48 in: Gerhard Henke-Bockschatz (Hg.): Geschichte und historisches Lernen. Jochen Huhn zum 65. Geburtstag. Kassel 1995: Jenior & Pressler. Die Entwicklung der Asienreisen wird ab dem 13. Jahrhundert dargestellt, beginnend mit Carpini.
  • Steven Epstein
    Purity lost : transgressing boundaries in the Eastern Mediterranean, 1000-1400.
    XIII, 250 S. Baltimore 2007: Johns Hopkins Univ. Press, Inhalt
  • Kurmann, Peter
    Mobilité des artistes ou mobilité des modèles?
    à propos de l'atelier des sculpteurs rémois au XIIIe siècle.
    Revue De L'art / Ministère De L'Education Nationale, De La Recherche Et De La Technologie ; Centre National De La Recherche Scientifique. 1998 Publ. Sous L'égide Du Comité Français D'Histoire De L'Art, Avec Le Concours Du Ministère De La Culture. 23-34.
  • East meets west: maritime Seidenstrasse im 13. bis 17. Jahrhundert.
    = Dong-xi hui liu : 13 zhi 17 shiji de haishang Sichouzhilu.
    = East meets west : the maritime silk road during the 13th-17th centuries.
    Ausstellung im Internationalen Maritimen Museum Hamburg vom 08.06.−10.09.2017. Hamburg 2017: Koehlers.
    Mit Funden von den Schiffswracks Nan Hai No.1. und Nan Ao No.1., die vor der südchinesischen Küste geborgen wurden.

Liste der Ausstellungen
→ Ausstellungen: Reisen in den Osten (Orient)
Das Bild des Orients

Karte, Kartographen & Kartographie

  • Um 1200: Die Karte aus dem Rotulus von Vercelli
    • Carlo Felice Capello
      Il mappamondo medioevale di Vercelli : 1191−1218?
      (=Memorie e studi geografici, Università di Torino, 10) 160 S. Torino 1976:Fanton.
    • Gautier Dalché, Patrick
      Mappae Mundi anterieurs au XIIIe siècle dans les manuscrits latins de la Bibliothèque Nationale de France
      Scriptorium, 52 (1998) 102-162.
    • Mittman, Asa Simon
      Reexamining the Vercelli Map
      S. 159−[183] in: Timoty Leonardi, Marco Rainini (Hg.): Ordinare il mondo. Diagrammi e simboli nelle pergamene di Vercelli, Milano 2018: Vita Pensiero.
  • Um 1245 Gautier de oder Gossouin von Metz: L´ Image du Monde Online
    • Truman, Sam
      The Reader in the Cosmos: Maps and Mnemonics in a Manuscript of Goussoin de Metz’s L’image du monde [BnF. ms. fr. 574].
      Athanor 39 (2022) 111−134.
  • Um 1250 Matthaeus Parisiensis (um 1200−1259)
    • Weiss, J.
      The Itinerary and Palestine Maps of Matthaeus Parisiensis: New Input to a Neverending Discussion.
      In: Kriz, K., Cartwright, W., Kinberger, M. (Hg.): Understanding Different Geographies. Lecture Notes in Geoinformation and Cartography. Berlin, Heidelberg 2013: Springer. DOI
    • Johannes Weiss
      Das kartographische Erbe von Matthaeus Parisiensis in Spätmittelalter und früher Neuzeit.
      Diss. bei Anton Scharer. 359 S. Bibliogr. 245−276. Wien 2010: Universität Wien. Online
  • Um 1250 Johann von Wallingford
    • Anna-Dorothee von den Brincken
      Die Klimatenkarte in der Chronik des Johann von Wallingford - ein Werk des Matthaeus Parisiensis?
      Westfalen 51.1-4 (1973) 47−56
  • Um 1180 Walter von Châtillon: Alexandreis
    • Hiatt, Alfred
      Geography in Walter of Châtillon’s ‘Alexandreis’ and Its Medieval Reception.
      The Journal of Medieval Latin, 23 (2013) 255–94. Online.
      Mehr als 200 mittelalterliche Manuskripte dieses Versepos sind bekannt, viele davon enthalten Karten, tahlreiche Glossen enthalten geographische Informationen - doch gibt es keine systematische geographische Analyse, beklagt der Autor.
    • Danielle Lecoq
      L'image d'Alexandre à travers les mappemondes médievales, XII-XIII siècles.
      Geographia antiqua, 63 (1993) 63−111
  • Campbell, Tony
    Portolan Charts from the Late Thirteenth Century to 1500.
    in: J. B. Harley, David Woodward (Hg.): The history of cartography 1, Chicago/London : The University of Chicago press
  • Hofmann, Catherine, Richardin, Pascale, Buisson Nathalie
    Is the Carta Pisana [1275–1300 ] still the oldest known marine chart? The results of laboratory analysis and of radiocarbon dating.
    Communication orale présentée à : International Workshop on the Origin and Evolution of Portolan Charts, Lisbon, 6-7 June 2016.
  • Kauntze, M.
    Appendix II: Census of Cosmographia Manuscripts.
    S. 177–186 in: ders.: Authority and Imitation. A Study of the Cosmographia of Bernard Silvestris. (Mittellateinische Studien und Texte, 47) Leiden 2014: Brill. DOI
    Der Autor verzeichnet 63 Manuskripte des 12. und 13. Jahrhunderts.
  • Mille, Jacques
    De la Méditerranée à la Baltique 1190−1490: recherches sur les Karten marines et les portulans (2015-2020).
    359 S. Karten Bibliogr. p. 346. Espelette 2021: Cherche-Bruit.
  • Motzo, Bacchisio R.
    Il Compasso da navigare, opera italiana della meta del secolo XIII.
    Annali deila Facolta di lettere e filosofia della Universita di Cagliari, VIII (1947) CXXXII, 137 S.
  • Pujades i Batailler, Ramon Josep
    The Pisana chart: really a primitive portolan chart made in the 13th century? Cartes & géomatique 216 (juin 2013) 17-32.
  • La Ronciere, Monique de, Mollat du Jourdin, Michel
    Les Portulans: cartes marines du XIIIe au XVIIe siècle.
    [Paris 1984], Nathan, Fribourg, Office du livre, 295 S.
    • = Sea charts of the early explorers: 13th to 17th century. 298 S. New York 1984: Thames & Hudson.
  • Patrick Gautier Dalché
    Mappae mundi antérieures au XIIIe siècle dans les manuscrits latins de la Bibliothèque Nationale de France. Scriptorium 52.1 (1998) 102−162

Raum und Orientierung

  • Anna-Dorothee von den Brincken
    Das geographische Weltbild um 1300
    Politik im Spannungsfeld von Wissen, Mythos und Fiktion.
    hrsg. v. Peter Moraw. Berlin 1989, S. 9-32 (Zeitschrift f. histor. Forschung, Beiheft 6)
  • Hallberg, Ivar
    L'Extrême-Orient dans la littérature de la cartographie de l'Occident des XIIIe, XIVe, et XVe siècles, étude sur l'histoire de la géographie.
    Göteborg 1906: W. Zachrisson boktryckeri. VIII, 573 S. (=Göteborgs KungI. Vetenskaps-och… Vitterhets Samhälles Handlingar, 4 (1906) 7-8. )
  • Reparaz-Ruiz, Gonçal de
    L'Activité maritime et commerciale du royaume d'Aragon au XIIIe siècle et son influence sur le développement de l'école cartographique de Majorque.
    Annales de la Faculté des lettres de Bordeaux. Bordeaux LXIX (1947). Bulletin hispanique, 49.3-4, 421-451.
  • 1285 erscheint erstmals der Begriff Portolan, zeitgleich für die Pisaner Karte und den Compasso di navigare, die aus den antiken Periploi hervorgingen und anders als dieser vermehrt nautische Informationen enthielten, später auch als Portolankarten mit einem Liniennetz zur Kompassnavigation.
    • Berchet, Guglielmo
      Portolani existanti nelle principale biblioteche di Venezia.
      Venezia 1866, Ebhardt. S. 4-8.
    • Campbell, Tony
      Census of Pre-Sixteenth-Century Portolan Charts.
      Imago Mundi, 1986, 38, S. 67−94.
    • Campbell, Tony
      Portolan Charts from the Late Thirteenth Century to 1500.
      in: J. B. Harley, David Woodward (Hg.): The history of cartography 1, Chicago/London : The University of Chicago press
    • Hofmann, Catherine, Richardin, Pascale, Buisson Nathalie
      Is the Carta Pisana [1275–1300 ] still the oldest known marine chart? The results of laboratory analysis and of radiocarbon dating.
      Communication orale présentée à : International Workshop on the Origin and Evolution of Portolan Charts, Lisbon, 06.−07.06.2016

Der Blick von außen

  • E. Bretschneider
    Mediaval researches from eastern Asiatic sources. [=Fragments Towards the Knowledge of the Geography and History of Central and Western Asia from the 13th to the 17th Century] essays [pub. 1875-77] London 1910: K. Paul, Trench, Trübner. Eine durchgesehene und verbesserte Ausgabe von drei Essays, publiziert 1875–77 Shanghai. [Reprint 2013], u.a.:
    • V. 1, pt. 1. Notes on Chinese Mediæval travellers to the west. II, 130 S. Online
      • Extract from the Si Yu Lu. Ye-lü Ch'u-ts'ai's travels to the west, 1219−1224
      • Pei Shi Ki. Wu-ku-sun's accounts of western countries, 1220−1221
      • Si Yu Ki: Travels to The West of K'iu Ch'ang Ch'un, 1221−1224
      • Si Shi Ki: Record of an Embassy to the Regions in the West, 1259−1260
      • The Peregrinations of Ye-Lü Hi Liang in Central Asia, a.d. 1260−1263
    • Part 2 Notices of the Mediæval Geography and History of Central and Western Asia
      • Notice of the K'i-tan and the Karakhitai
      • The Uigurs
      • Chinese Mediæval Notices of the Mohammedans
      • Notices of The Warlike Expeditions of The Mongols to The West
  • Gregor, Helmut
    Das Indienbild des Abendlandes bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. 126 S. Wien 1964: Universitat (Wiener Dissertationen aus dem Gebiete der Geschichte)
  • Reichert, Folker
    Chinas Beitrag zum Weltbild der Europäer: Zur Rezeption der Fernostkenntnisse im 13. und 14. Jahrhundert.
    In: Das geographische Weltbild um 1300 = Zeitschrift für historische Forschung, Beiheft 6 (1989) 33-57.
  • Schmieder, Felicita
    Europa und die Fremden
    Die Mongolen im Urteil des Abendlandes vom 13. bis in das 15. Jahrhundert
    Beiträge zur Geschichte und Quellenkunde des Mittelalters 16, Sigmaringen 1994.

Ausstellungen

Liste der Ausstellungen rund ums Reisen

  • 2012 Les cartes portulans conservées en France.
    Ausstellung in der Bibliothèque nationale de France BnF, Paris Sommer 2012.
    Hélène Richard, Catherine Hofmann.
    Description, identification et numérisation des cartes et atlas portulans produits du XIIIe au XVIIIe siècle, conservés dans les collections publiques françaises. Bibligraphie Online 600 Karten mit 427 Quellen.
1)
Robert Schmidt, 100 Jahre österr. Glask., Wien 1925, S. 65, siehe RDK
2)
Monumenta Germaniae historica inde ab anno Christi quingentesimo usque ad annum millesimum et quingentesimum. Scriptores : Chronica fratris Salimbene de Adam Ordinis minorum. Edidit Oswaldus Holder-Egger 32 32. 1963.
wiki/unterwegs_im_13._jahrhundert.txt · Zuletzt geändert: 2025/02/22 07:28 von norbert

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