abgeleitet vom französischen bivouac für ein »Feldlager«. Ursprünglich bezeichnete die Beiwache im Niederdeutschen die Gehilfen des Nachtwächters 1).
Heute Jargon bei Bergsteigern und beim Militär für einen behelfsmäßigen Übernachtungsplatz:
Für den Platz eines Biwak gelten dieselben Kriterien wie für ein Camp. Da kein Zelt genutzt wird, muss die Wahl des Camps den Schutz gegen Wind, Kälte, Niederschläge teilweise ausgleichen. Sofern das Biwak in der Wildnis liegt, will man nicht durch Tiere gestört werden. Dort wo Menschen zu erwarten sind, wird das Biwak versteckt, ähnlich wie beim bushcamp oder stealth camping: man ist still, sauber, schnell und aufmerksam. Solche Überlegungen führen zu folgenden Varianten und Hilfsmitteln:
Samuel Johann Ernst Stosch