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Der ewige Wanderer

Werd ich zum Augenblicke sagen: 
Verweile doch! du bist so schön! 
Dann magst du mich in Fesseln schlagen, 
Dann will ich gern zugrunde gehn!

Johann Wolfgang von Goethe, Faust Teil 1
(Faust schließt einen Pakt mit dem Teufel)

Nicht verweilen zu wollen ist das eine. Nicht verweilen zu dürfen, ist ein Fluch, der sich verschiedentlich in Archetypen, Stereotypen und Metaphern zeigt:

Literatur

→ Ahasver im RDK-Labor

Wanderer in der Kunst

1)
Die Harfenjule. Berlin 1927, S. 63
2)
Lyrischer Kehraus. Lahr 1869, S. 61-63
3)
Edgar Mertner
The Rime of the Ancient Mariner.
In: Karl Heinz Göller (Hg.): Die englische Lyrik. Von der Renaissance bis zur Gegenwart. August Bagel, Düsseldorf 1968, S. 309–331
4)
Max Dauthendey (1867-1918)
Himalajafinsternis. Novelle,
erschienen in: Geschichten aus den vier Winden, Albert Langen München 1915 S. 41–76