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wiki:grenze_zwischen_leben_und_tod

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wiki:grenze_zwischen_leben_und_tod [2019/09/20 06:36] – [Verwandte Themen und Begriffe] norbertwiki:grenze_zwischen_leben_und_tod [2023/09/09 04:59] (aktuell) norbert
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   352 Seiten, Anmerkungen, Literaturverzeichnis   352 Seiten, Anmerkungen, Literaturverzeichnis
 [[wiki:abenteuer|Abenteuer]] sind »in«, führen jedoch an [[wiki:grenze|Grenzen]], die zu überschreiten tödlich sein kann. ''Peter Stark'' hat ein Buch über diese Grenzen geschrieben, wie mir noch keines begegnet ist. [[wiki:abenteuer|Abenteuer]] sind »in«, führen jedoch an [[wiki:grenze|Grenzen]], die zu überschreiten tödlich sein kann. ''Peter Stark'' hat ein Buch über diese Grenzen geschrieben, wie mir noch keines begegnet ist.
-Dieser Katalog der tödlichen Gefahren umfaßt Unterkühlung, Ertrinken, Höhenkrankheit, Lawinen, Skorbut, Hitzschlag, Sturz, Killertiere, Taucherkrankheit, Malaria tropica und Dehydratation. Es ist kein medizinisches Fachbuch, es ist kein Survivalführer.+Dieser Katalog der tödlichen [[wiki:gefahr|Gefahren]] umfaßt Unterkühlung, Ertrinken, Höhenkrankheit, Lawinen, Skorbut, Hitzschlag, Sturz, Killertiere, Taucherkrankheit, Malaria tropica und Dehydratation. Es ist kein medizinisches Fachbuch, es ist kein Survivalführer.
  
 Der Autor hat vielmehr Interviews mit Überlebenden geführt und daraus idealtypische Geschichten konstruiert, wie man in der Natur, beim Extremsport, beim Reisen unmerklich in eine tödliche Situation gerät. Er beschreibt die Umstände, Empfindungen, nennt Schlüsselstellen, an denen eine Rettung noch hätte möglich sein können, beschreibt Rettungsmaßnahmen … Dabei kehrt er immer wieder zu den Eindrücken zurück, die der Sterbende (oder Überlebende) subjektiv wahrnimmt. Dort ist dann auch Raum für [[wiki:phantasie|Phantasie]], Visionen, spirituelle Erfahrungen beim Sterben. Der Autor hat vielmehr Interviews mit Überlebenden geführt und daraus idealtypische Geschichten konstruiert, wie man in der Natur, beim Extremsport, beim Reisen unmerklich in eine tödliche Situation gerät. Er beschreibt die Umstände, Empfindungen, nennt Schlüsselstellen, an denen eine Rettung noch hätte möglich sein können, beschreibt Rettungsmaßnahmen … Dabei kehrt er immer wieder zu den Eindrücken zurück, die der Sterbende (oder Überlebende) subjektiv wahrnimmt. Dort ist dann auch Raum für [[wiki:phantasie|Phantasie]], Visionen, spirituelle Erfahrungen beim Sterben.
  
-Ausgeblendet bleiben bei diesem Konzept unvermittelt eintretende Unfälle, denn es handelt sich ja um Situationen, in denen der Gefährdete zumindest die Chance hat, die Gefahr zu managen. Ausgeblendet bleiben daher auch Überfälle, denn dem Autor geht es um das Wechselspiel zwischen menschlichem Geist und Naturkräften.+Ausgeblendet bleiben bei diesem Konzept unvermittelt eintretende Unfälle, denn es handelt sich ja um Situationen, in denen der Gefährdete zumindest die Chance hat, die [[wiki:gefahr|Gefahr]] zu managen. Ausgeblendet bleiben daher auch Überfälle, denn dem Autor geht es um das Wechselspiel zwischen menschlichem Geist und Naturkräften.
 Das ist eindrucksvoll zu lesen, ohne Effekthascherei und Übertreibungen, eher nüchtern, denn medizinische Fakten und wissenschaftliche Erklärungen sorgen immer wieder für Distanz durch objektive Erklärungen. Der Wechsel zwischen subjektiver und objektiver Perspektive erzeugt beim Leser ein Wechselbad der Gefühle: Neugier, Grauen, Spannung, Grusel …: //»Man muss den Tod gründlich verstehen und sich darauf vorbereiten, um ein erfülltes und befriedigendes Leben führen zu können.«// (Klappentext) Mit der Kunst des Sterbens befaßt sich das erste Kapitel. Das ist eindrucksvoll zu lesen, ohne Effekthascherei und Übertreibungen, eher nüchtern, denn medizinische Fakten und wissenschaftliche Erklärungen sorgen immer wieder für Distanz durch objektive Erklärungen. Der Wechsel zwischen subjektiver und objektiver Perspektive erzeugt beim Leser ein Wechselbad der Gefühle: Neugier, Grauen, Spannung, Grusel …: //»Man muss den Tod gründlich verstehen und sich darauf vorbereiten, um ein erfülltes und befriedigendes Leben führen zu können.«// (Klappentext) Mit der Kunst des Sterbens befaßt sich das erste Kapitel.
  
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 Der Appetit reflektionserprobter Globetrotter ist mit diesem Buch sicher zu wecken, insbesondere die einleitenden Kapitel sind von grundsätzlichem Interesse und behandeln zunächst Aspekte des Reisens, des Fremden und des Selbst. Doch stellt der Autor erhöhte Anforderungen an seine Leser – entstand das Buch doch aus seiner Doktorarbeit und handelt in der Hauptsache vom irritierten Selbst (Dissoziation), vom erschöpften (Depression), vom verunsicherten (adoleszente Krisen) und entgleitenden Selbst (Wahn und Psychose). Was vielleicht abschreckend klingt, ist trotz aller Theorie mit beiden Füßen fest auf dem selben Boden, auf dem wir Reisende ebenfalls stehen und verzichtet auf fachsprachliche Pirouetten. Der Appetit reflektionserprobter Globetrotter ist mit diesem Buch sicher zu wecken, insbesondere die einleitenden Kapitel sind von grundsätzlichem Interesse und behandeln zunächst Aspekte des Reisens, des Fremden und des Selbst. Doch stellt der Autor erhöhte Anforderungen an seine Leser – entstand das Buch doch aus seiner Doktorarbeit und handelt in der Hauptsache vom irritierten Selbst (Dissoziation), vom erschöpften (Depression), vom verunsicherten (adoleszente Krisen) und entgleitenden Selbst (Wahn und Psychose). Was vielleicht abschreckend klingt, ist trotz aller Theorie mit beiden Füßen fest auf dem selben Boden, auf dem wir Reisende ebenfalls stehen und verzichtet auf fachsprachliche Pirouetten.
  
-//»Wagt’s mit meiner Kost ihr Esser, morgen schmeckt sie euch schon besser und schon übermorgen gut«// – das Wagnis, die Reisen und sich Selbst einmal anders zu betrachten, führt jedenfalls zu erhellenden Einsichten. Eine zentrale Kategorie des Werkes ist „die Fremde“ – ein Thema, das wiederholt auf die wechselwirkende Berührung von Welt und Selbst hinweist. Berührungen, bei denen es fremdelt. Wen diese Gedanken faszinmiert haben, der wird sicher auch dieses Buch gewinnbringend lesen.+//»Wagt’s mit meiner Kost ihr Esser, morgen schmeckt sie euch schon besser und schon übermorgen gut«// – das [[wiki:wagnis|Wagnis]], die Reisen und sich Selbst einmal anders zu betrachten, führt jedenfalls zu erhellenden Einsichten. Eine zentrale Kategorie des Werkes ist „die Fremde“ – ein Thema, das wiederholt auf die wechselwirkende Berührung von Welt und Selbst hinweist. Berührungen, bei denen es fremdelt. Wen diese Gedanken faszinmiert haben, der wird sicher auch dieses Buch gewinnbringend lesen. 
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 +  * ''Thomas Anz''\\ //Initiationsreisen durch die Fremde in Krankheitsgeschichten neuerer deutscher Literatur//\\ In: Akten des VIII. Internationalen Germanisten-Kongresses Tokyo 1990. Bd. 11. München: judicium 1991. S. 121-128, [[https://literaturkritik.de/id/18364|online]] modifiziert. 
 +  * ''Augustin, Ernst''\\ //Raumlicht: Der Fall Evelyne B.//\\ Roman. 270 S., Frankfurt am Main Suhrkamp 1976/1981\\ Ein Therapeut inszeniert für seine Patientin eine [[wiki:reisen|Reise]] durch den Wahnsinn und bedient sich dabei einer imaginären [[wiki:wildnis|Wildnis]], die auf eine reale Reise durch Afghanistan und Südindien verweist. Reise und Therapie schließen in dem Moment ab, in dem die Patientin die [[wiki:uebergang|Schwelle]] des Hauses überschreitet. 
 +  * ''Ende, Michael''\\ //Die unendliche Geschichte.//\\ 428 S. illustriert von Roswitha Quadflieg. Stuttgart 1979: Thienemanns Verlag.\\ Die Initiationsreise des jugendlichen [[wiki:heldenreise|Helden]] ''Bastian Balthasar Bux'' führt entlang der [[wiki:grenze|Grenze]] von [[wiki:phantasie|Phantasie]] und [[wiki:wahrnehmung|Wirklichkeit]]. Nach Phantasien gelangt nicht jeder; aber einmal dort gelangt auch nicht jeder zurück bleibt im Wahn gefangen. Stark und gesund ist, wer in beiden Welten zuhause sein kann. 
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 +==== Die Überlebenden der Fregatte Medusa ====   
 +  Théodore Géricault (1791–1824)  
 +  Das Floß der Medusa (französisch Le Radeau de la Méduse) 
 +  1819 Öl auf Leinwand, 4,91 × 7,16 m, Louvre, Paris
  
-==== Die Überlebenden der Fregatte Medusa ==== 
   J.-B. Henri Savigny, Alexandre Corréard   J.-B. Henri Savigny, Alexandre Corréard
   Der Schiffbruch der Fregatte Medusa   Der Schiffbruch der Fregatte Medusa
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 Natürlich ist der Bericht so reduziert, weil er dazu dienen sollte anzuklagen. Doch so sehr damals der Fall Frankreichs Öffentlichkeit beschäftigte, so wenig wurden angemessene Konsequenzen gezogen. Nun war der »Augenzeuge« kein Unbeteiligter. Er ist als Opfer zu sehen, weil er auf dem Floß landete und als Täter, weil er nicht zufällig die anderen 135 überlebte. Als Autor ist sein Bericht daher auch eine Rechtfertigung. Dabei wären in den 12 Tagen Dutzende von Handlungsalternativen möglich gewesen. Etwa: Man kann in 12 Tagen nicht verhungern, also war der Kannibalismus objektiv unnötig. Zu behaupten, daß sich die Betroffenen animalisch verhalten hätten, träfe nicht zu: Tiere hätten sich das nicht angetan. Natürlich ist der Bericht so reduziert, weil er dazu dienen sollte anzuklagen. Doch so sehr damals der Fall Frankreichs Öffentlichkeit beschäftigte, so wenig wurden angemessene Konsequenzen gezogen. Nun war der »Augenzeuge« kein Unbeteiligter. Er ist als Opfer zu sehen, weil er auf dem Floß landete und als Täter, weil er nicht zufällig die anderen 135 überlebte. Als Autor ist sein Bericht daher auch eine Rechtfertigung. Dabei wären in den 12 Tagen Dutzende von Handlungsalternativen möglich gewesen. Etwa: Man kann in 12 Tagen nicht verhungern, also war der Kannibalismus objektiv unnötig. Zu behaupten, daß sich die Betroffenen animalisch verhalten hätten, träfe nicht zu: Tiere hätten sich das nicht angetan.
  
-Doch die Geschehnisse sind nicht aus der Gefahrensituation alleine zu erklären und nicht aus dem Versagen Einzelner, sondern zum einen durch das Versagen der Hierarchie, also der Autoritäten an Bord und zum anderen durch die Einstellung der Opfer, durch das Versagen des Verstandes. Beides läßt sich als Folge gesellschaftlicher Zustände im damaligen Frankreich verstehen: Hoffnungslosigkeit und Gewalt als Mittel der Wahl. Diese Zutaten gibt es auch heute noch, man werfe einen Blick in die Nachrichten.+Doch die Geschehnisse sind nicht aus der Gefahrensituation alleine zu erklären und nicht aus dem Versagen [[wiki:einzelne|Einzelner]], sondern zum einen durch das Versagen der Hierarchie, also der Autoritäten an Bord und zum anderen durch die Einstellung der Opfer, durch das Versagen des Verstandes. Beides läßt sich als Folge gesellschaftlicher Zustände im damaligen Frankreich verstehen: Hoffnungslosigkeit und Gewalt als Mittel der Wahl. Diese Zutaten gibt es auch heute noch, man werfe einen Blick in die Nachrichten.
  
 ==== Freies Geleit für Touristen? ==== ==== Freies Geleit für Touristen? ====
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 Paradox ist es doch, daß, wer mit seinem Geld haushaltet, nach Südostasien fährt, weil ein Urlaub vor der Haustüre zu teuer ist: //»Bleibe hier, wer kann«// wird zum exklusiven Vergnügen. Paradox ist es doch, daß, wer mit seinem Geld haushaltet, nach Südostasien fährt, weil ein Urlaub vor der Haustüre zu teuer ist: //»Bleibe hier, wer kann«// wird zum exklusiven Vergnügen.
  
-Äußerst bemerkenswert ist es, daß Touristenströme (nicht Einzelreisende!) freies Geleit haben, selbst dort, wo besonders autoritär regiert wird. Weshalb sind besonders »starke Regime« vom Tourismus bevorzugt: Malediven, Kuba, Burma …? Ob Tal der Könige, senegalesischer Robinson-Club oder Nepal-Trekking durch von Maoisten beherrschte Gebiete: Touristen haben als Gruppe eine green card: »wenn wir unseren Körper in der Weltgeschichte spazierenführen, verlangen wir auch, daß wir unsere Haut sicher wieder nach Hause bringen. Wieso eigentlich?« Im antiken Griechenland war der Gast und Reisende heilig, weil er Nachrichten und Botschaften von außen transportierte, er war der //Angelos//.+Äußerst bemerkenswert ist es, daß Touristenströme (nicht [[wiki:einzelne|Einzelreisende]]!) [[wiki:geleitswesen|freies Geleit]] haben, selbst dort, wo besonders autoritär regiert wird. Weshalb sind besonders »starke Regime« vom Tourismus bevorzugt: Malediven, Kuba, Burma …? Ob Tal der Könige, senegalesischer Robinson-Club oder Nepal-Trekking durch von Maoisten beherrschte Gebiete: Touristen haben als Gruppe eine green card: »wenn wir unseren Körper in der Weltgeschichte spazierenführen, verlangen wir auch, daß wir unsere Haut sicher wieder nach Hause bringen. Wieso eigentlich?« Im antiken Griechenland war der Gast und Reisende heilig, weil er Nachrichten und Botschaften von außen transportierte, er war der //Angelos//.
  
 Manchmal wurde er allerdings auch enthauptet, weil es kein besseres Opfer gab als solch einen heiligen Angelos. Der westliche Tourist reist heute naiv und arrogant und hat vollstes Zutrauen, daß ihm alles zu Füßen liegt. Skandalös ist es, wenn ihm etwas widerfährt, also ein Aufmacher für die Nachrichten. Terroristen tarnen sich als Touristen. Terroristen leben davon, »skandalöse Zustände« zu inszenieren. //»Sollte irgendetwas schiefgehen, findet man sich alsbald als Passagier eines Militärhubschraubers wieder oder als Gast …, um gemeinsam mit lokalen Machthabern, Diplomaten und Spezialagenten im Foyer des Hilton … das Glas zu erheben. Diese Art von logistischem Support geht den Nomaden der Wüste für gewöhnlich ab, wenn sie sich in den Wirren des zivilen Europa durchschlagen.«// Manchmal wurde er allerdings auch enthauptet, weil es kein besseres Opfer gab als solch einen heiligen Angelos. Der westliche Tourist reist heute naiv und arrogant und hat vollstes Zutrauen, daß ihm alles zu Füßen liegt. Skandalös ist es, wenn ihm etwas widerfährt, also ein Aufmacher für die Nachrichten. Terroristen tarnen sich als Touristen. Terroristen leben davon, »skandalöse Zustände« zu inszenieren. //»Sollte irgendetwas schiefgehen, findet man sich alsbald als Passagier eines Militärhubschraubers wieder oder als Gast …, um gemeinsam mit lokalen Machthabern, Diplomaten und Spezialagenten im Foyer des Hilton … das Glas zu erheben. Diese Art von logistischem Support geht den Nomaden der Wüste für gewöhnlich ab, wenn sie sich in den Wirren des zivilen Europa durchschlagen.«//
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   424 Seiten, 200 großformatige Farbfotos   424 Seiten, 200 großformatige Farbfotos
   Bibliografie, Bildlegenden, Register, Glossar   Bibliografie, Bildlegenden, Register, Glossar
-Dies ist gleichermaßen ein Bildband und ein Lehrbuch. In den Kapiteln Geburt, Leben, Tod und Wiedergeburt spiegeln sich Glaube und Wissen, Kultur und Natur der tibetischen Welt im Himalaya.… Dem buddhistischen Todesverständnis gilt ebenso ein Beitrag wie dem Überlebenskampf der Umwelt. Das finde ich sympathisch.+Dies ist gleichermaßen ein Bildband und ein Lehrbuch. In den Kapiteln Geburt, Leben, Tod und Wiedergeburt spiegeln sich Glaube und [[wiki:wissen|Wissen]], Kultur und Natur der tibetischen Welt im Himalaya.… Dem buddhistischen Todesverständnis gilt ebenso ein Beitrag wie dem Überlebenskampf der Umwelt. Das finde ich sympathisch.
 Kompetenz, Engagement und Leidenschaft finden sich auch bei den zahlreichen Autoren und den beiden Fotografen. Letztere leben mit vier tibetischen Kindern abwechselnd in den Alpen und im Himalaya. Der Hauptautor ''Matthieu Ricard'' lebt seit 30 Jahren als buddhistischer Mönch im Kloster und arbeitet als französischer Dolmetscher für den Dalai Lama. Kompetenz, Engagement und Leidenschaft finden sich auch bei den zahlreichen Autoren und den beiden Fotografen. Letztere leben mit vier tibetischen Kindern abwechselnd in den Alpen und im Himalaya. Der Hauptautor ''Matthieu Ricard'' lebt seit 30 Jahren als buddhistischer Mönch im Kloster und arbeitet als französischer Dolmetscher für den Dalai Lama.
 Das schwergewichtige Werk kann ich uneingeschränkt empfehlen: als Geschenk oder coffee-table-book, als Lese- oder Guckbuch. Das schwergewichtige Werk kann ich uneingeschränkt empfehlen: als Geschenk oder coffee-table-book, als Lese- oder Guckbuch.
wiki/grenze_zwischen_leben_und_tod.1568961363.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/12/07 15:10 (Externe Bearbeitung)

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