====== Weg-2 ====== ===== Etymologie ===== === `Weg´ in den indogermanischen Sprachfamilien === Die umfassendste sprachliche Untersuchung zu `Pfad, Weg, [[wiki:strasse|Straße]]´ (zu den Wortfeldern um road, path/pathway/foothpath, sidewalk, way, trajectory/course, route, street, track, trail, ford, (foot)bridge) in allen indoeuropäischen Sprachfamilien (Dockalová 2011) ergab vereinfacht und verkürzt: * die meisten Begriffe leiten sich von Verben der [[wiki:fortbewegung|Fortbewegung]] ab:\\ gehen (→ [[wiki:gehen|Gang]]), senden (→ [[wiki:sendung|Sendung]], [[wiki:gesandter|Gesandter]]) , tragen (→ [[wiki:traeger|Träger]]), aufbrechen (→ [[wiki:aufbruch|Aufbruch]]), durchdringen (→ per-, → trans-), suchen, führen (→ [[wiki:fuehrer|Führer]]) und andere mehr; * an zweiter Stelle stehen Ableitungen von der Umformung des Untergrundes:\\ getretene Erde, zerbrochene Felsen, gelichteter Wald usw.; * in geringerer Anzahl folgen Begriffe, die von [[wiki:fuhrwerke|Fuhrwerken]] und dem [[wiki:raeder|Rad]] abgeleitet sind; * in vergleichbarer Menge namengebend ist die Form des Untergrundes:\\ Einschnitt, Rille, Rinne, Gleis; * Begriffe für das Überbrücken von Gewässern und Untiefen:\\ Bäume, Stämme und Balken oder Deiche. * Eine einzige Bezeichnung für Pfad (ig. H1ei-tór) muss aus einer älteren Protosprache stammen, im Sinne von `Ende der Lebenszeit´, also vielleicht verbunden mit dem `Weg ins [[wiki:jenseitsreisen|Jenseits]]´. * Die ergiebigsten namengebenden indogermanischen Wurzeln für `Pfad, Weg, [[wiki:strasse|Straße]]´ für alle Sprachfamilien sind *H1ei- `gehen´ (to go) und *sentu-/-o- `senden´ (to sent). * Die Wurzel *uegh Weg (way) `tragen´ (to carry) wird in vier Sprachfamilien fruchtbar. * Ableitungen zur Wurzel *pont-(eH)-s `den Pfad suchen´ (to search /the path) finden sich in fast allen Sprachfamilien. * Die vermutlichste älteste Wurzel bhrodho- `Furt´ (ford) lässt sich mit einiger Wahrscheinlichkeit auch mit ähnlichen Belegen in den afroasiatischen Sprachen verbinden; für *dhreg- `tragen´ (to drag) lässt sich das nur vorsichtig annehmen. * Ergänzend aus anderer Quelle: Das türkische kaldırım ‘Gehsteig, Trottoir; Straßenpflaster’ ist übernommen aus griechisch kalós drómos ‘guter Weg’ ((''Marek Stachowski'': Kurzgefaßtes etymologisches Wörterbuch der türkischen Sprache, Kraków 2019, S. 198, Stichwort kaldırım )) ==== Das lateinische via ==== Das mit Weg //u̯ai// sprachverwandte lateinische //vir// `Mann´ (igs. u̯ī̆ro, `der Kräftige´) betont die urwüchsige Kraft und findet sich auch in //Werwolf// und dem nordischen **[[wiki:vargr|vargr]]** ((''N. L. Westergaard''\\ //Über die Verwandtschaft zwischen dem Sanskrit und Isländischen//\\ Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache. G. Reimer, Berlin 1846\\ S. 124 und 137-139 über die sprachlichen Verbindungen zwischen //Vargr// (aisl.), //Vrika// (sk.) `Wolf´ zu //ver// (isl.), //vira// (sk.) `Mann´.)). Die //Metapher// vom //Lebensweg// könnte bereits in diesen sprachlichen Wurzeln angelegt sein, denn da solch kreatürliche Kraft Ausdruck von Leben ist - vita: `jung, grün, lebendig´ - verbindet dies im Lateinischen: `virgo´ (Jungfrau), `vir´ (Mann), `viridere´ (grün), `virga´ (junge Weidenrute), `verga´ `Hirtenstab´ ((sehr ausführlich diskutiert [[https://latin.stackexchange.com/questions/5455/are-vir-and-virgo-etymologically-relatedhier]];\\ ''Romain Garnier''\\ //Sur l’étymologie du latin virgō « vierge «//\\ Studia Etymologica Cracoviensia 19.2 (2014) 59-70)). ==== Das griechische ὁδός ==== Das griechische Wort für Weg, ὁδός hodós (`[[wiki:hodometer|Hodometer´]]) wurzelt im idg. *sed- `gehen´, bildet jedoch mit der Vorsilbe μετα metá `nach, mit, zwischen, über´ das heute vertraut erscheinende Wort `Methode´ und deutet damit auf den `Weg zu einem Ziel hin´ als Art und Weise dieses Ziel zu erreichen. Insofern sind ὁδός und Weg bedeutungsgleich. * ''Hupfeld, D. H.''\\ //Noch ein Wort über ἅξιoς und Verwandtes.//\\ Zeitschrift für Vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des Deutschen, Griechischen und Lateinischen, 8.5 (1859) 370–375. [[http://www.jstor.org/stable/40845341|Online]] Mit Bezügen zu Achse, Weg u.a. ==== Das nordische leið ==== In den nordischen Sprachen findet sich der //Rómavegr// und der //Wegur til Róms//, aber auch Wege im Sinne von Routen wie //vestri leið//, //eystri leið// ((//Leiðarvisir// einem [[wiki:itinerar|Itinerar]] von ''Nikúlas Bergsson'' um 1155)). Während hier `Weg´ vorwiegend die Landreise mit dem Ortsziel bezeichnet, verweist leið eher auf eine Schiffahrtsroute und die Angabe der [[wiki:orientierung#Richtung und Himmelsrichtungen|Himmelsrichtung]]; erkennbar auch an der etymologischen Wurzel zu *leiÞan im Sinne von `gleiten´ ((Breidbach, S. 260)). Himmelsrichtungen werden aber nicht am Kompass festgemacht, sondern an variablen [[wiki:orientierung|Orientierung]]ssystemen: Man segelt nordwärts, weil die Küste rechts zu sehen ist, auch wenn der Küstenverlauf nach Osten oder Süden abknickt ((''Simonsen, Povl''\\ //Ottar fra Hålogaland// Ottar 14 (1957) 3, Anmerkung 11, S. 10 f.\\ Ottar, Populære småskrifter fra Tromsø Museum. Lofotpostens trykkeri)): Im Namen nor-way ist der Landesname Norwegen angelegt - das Land, wo der nor-way wieder nach Süden führt. leið öffnet ein Begriffsfeld um den Weg, aber auch um das Leiden, gemeinsam ist beiden die zielgerichtete Bewegung, das Vorankommen. Diese Bewegung im physischen ebenso wie im übertragenen Sinne führt auf ein Ziel hin, sie bringt den Menschen weiter, befördert und entwickelt ihn. Ausgelöst wird die Bewegung durch einen inneren Antrieb, den Druck der Drangsal, das drängende Bedürfnis zu etwas hin ((Das Leiden: Der Weg, das Befördernde, das Entwickelnde, in:\\ ''Kühnhold, Christa''\\ //Der Begriff des Sprunges und der Weg des Sprachdenkens//\\ eine Einführung in Kierkegaard\\ Berlin 1975: Walter de Gruyter\\ S. 112-115, dort auch ein anschauliches Begriffsfeld)). ==== `Weg´ in den germanischen Sprachen ==== `Weg´ und seine Ableitungen wurzeln im indogermanischen //u̯ai//, das ein zielgerichtetes Bewegen ausdrückt, dabei jedoch Kraft und Willen ausdrücklich betont, in den Begriffsfeldern: * jagen (Waidwerk), verfolgen, verlangen, streben, sehnen, wollen > Kampf, [[wiki:aufbruch|Aufbruch]], [[wiki:reisen|Reisen]] * Nahrung suchen (weiden), genießen > [[wiki:lebensmittel|Speise]], [[wiki:wegzehrung|Wegzehrung]] * eilig, schnell, kräftig > [[wiki:fahrt|Fahrt]] * leiten, lenken, führen > Spur, Weg, [[wiki:pfad|Pfad]] Unter allen 21 [[wiki:unterwegs-sein|Nomina der Fortbewegung]] in den altgermanischen [[wiki:sprachen|Sprachen]] sind nur *//wega// und *//ganga// in allen Einzelsprachen bezeugt. Darüber hinaus war es auch in drei weiteren indogermanischen Sprachfamilien fruchtbar ((in den baltischen, italischen und tocharischen Sprachen, s. Doçkalová 2011:331)), wurzelt also in deren Protosprache. Dabei führt das Weg-Wort mit 730 Belegstellen und wird zum Angelpunkt der Fortbewegung und der damit verbundenen [[wiki:liste_reisemetaphern|Metaphern]]. Das urgermanische Fortbewegungsverb *wegan wurde bereits im Sinne von [[wiki:unterwegs-sein|Unterwegs-sein]] genutzt, hat aber im heutigen Sprachgebrauch das gesamte Wortfeld durchdrungen: - als Teil des Adverbs `[[wiki:unterwegs-sein|Unterwegs-sein]]´; - als Präfix `weg-´ ([[wiki:gehen|gehen]], [[wiki:fahrt|fahren]], [[wiki:reisen|reisen]], reiten ...); - im Objekt des Weges; - in Bildungen wie [[wiki:wegfindung|Wegfindung]], [[wiki:wegzehrung|Wegzehrung]]. Die Varianten des Wortes sind über die gesamte Zeit immun gegen Bedeutungswandel und lassen damit auf Wurzeln schließen, die bis in die gemeingermanische Zeit reichen ((''Winfried Breidbach'': //Reise - [[wiki:fahrt|Fahrt]] - Gang. Nomina der Fortbewegung in den altgermanischen Sprachen.// Peter Lang 1994 Diss. Köln)). Die ältesten Quellen zeigen im //Isidor// //Vuegh//, im //Ottfried// //Weg//, bei ''Ulphilas'' //Wigs//, im Angelsächsischen //Waeg//, im Isländishen //Vegur//, im Schwedischen //Väg//, im Englischen //Way//, im Latenischen //Via//, in den ältesten Zeiten //Veha// ((„Wẽg“, Grammatisch-Kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart (Ausgabe letzter Hand, Leipzig 1793–1801), digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/21, , abgerufen am 23.05.2021)) und mhd. //wec//, gen. //weges//, mnd. //wech//, afries. //wei//, wi, anord. **vegr** (auch 'fahrt, reise, ausweg, verfahren, art und weise, richtung, seite, strecke') dän. //vei// ((„weg, m.“, Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/21, , abgerufen am 23.05.2021; zu //vegr// s. Fritzner 3, 891)). ==== Das australische wea ==== Die //tradional pathways// der australischen Ureinwohnerwaren verbanden die physische Wegbeschreibung mit einer mindmap aus Geschichten, ihre Vorfahren und die Natur betreffend zur wea, bei uns bekannt geworden als »Traumzeit« ((''Spooner, P. G., M. Firman, Yalmambirra''\\ //Origins of Travelling Stock Routes. 1. Connections to Indigenous traditional pathways//. The Rangeland Journal. 32.3 (2010) 329-339)) ==== Literatur zur Etymologie ==== * ''Agud, Manuel'', ''Antonio Tovar''\\ //Materiales para un Diccionario Etimológico de la Lengua Vasca (VII).//\\ Anuario del Seminario de Filología Vasca" Julio de Urquijo" 24.1 (1990) 111-202. [[https://mcainzospeteiro.wordpress.com/wp-content/uploads/2022/12/anorga-lehen-eta-orain.pdf|Online]]\\ Bidarte 'Reisender', Bide- 'Weg' * ''Baldinger, Kurt''\\ //Die Bezeichnungen für '[[wiki:weg|Weg]]' im Galloromanischen//.\\ Serta Romanica: Festschrift für Gerhard Rohlfs zum 75. Geburtstag, edited by Rudolf Baehr, Kurt Wais, W. Theodor Elwert und Heinrich Lausberg, Berlin, Boston: Max Niemeyer Verlag, 2015, pp. 89-106. [[https://doi.org/10.1515/9783110945096-007|Online]] * ''Otfrid Becker''\\ //Das Bild des Weges und verwandte Vorstellungen im frühgriechischen Denken//.\\ (=Hermes Einzelschriften, 4) Berlin 1937: Weidmann. [X], 223 S.\\ S. 7: Die Wörter für `Weg´; S. 23–24: πόρος, topoç; 18–19: Вόσπορος, πορθμός 25: Еλλης πορθμός] * ''Dimiter Detschew''\\ //Die thrakischen Sprachreste.//\\ (=Schriften der Balkan-Kommission, Linguistische Abteilung / Österreichische Akademie Der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 14) 1976. 582 S. Bibl. S. [11]–28. [EA Wien 1957] 2. Aufl. mit Bibliographie 1955–1974 von Živka Velkova.\\ -παρος, -παρος, -phara; -para, -pera, -παρος. * ''Dockalová, Lenka'', ''Václav Blazek''\\ //On Indo-European Roads.//\\ Journal of Indo-European studies 39.3/4 (2011) 299.\\ //“Perhaps no other word in any language, living or dead, has, despite geographical and cultural circumstances, such a multifarious meaning in the sense ‘connection from one place to another’ as the word “[[wiki:weg|way]]” or “road” does.”//\\ Eine umfassende semantische Untersuchung lexikalischer Quellen für die indoeuropäischen Bezeichnungen um “road” und verwandte Begriffe wie [[wiki:pfad|path]]/pathway/foothpath, sidewalk, [[wiki:weg|way]], trajectory/course, [[wiki:routen|route]], street, [[wiki:track|track]], [[wiki:trail|trail]], ford, (foot)bridge. Diese wurzeln überwiegend in der Fortbewegung sowie in der Technik und in den Materialien des Transportes. Als älteste indoeuropäische Wurzeln werden //*bhrodho-// und //*dhregh-// identifiziert. Im Tschechischen werden als Bezeichnungen gefunden: //cesta// “road”, //p±sina// “pathway”, //stezka// “footpath”, //chodník// “sidewalk, //dráha// “trajectory, course”, //trat//’ “route, line”, //silnice// “road”, //vozovka// “road for cars” und //ulice// “street”. * ''Felecan, Nicolae''\\ //Noţiunea drum în limba română (IV).//\\ Limba Română 171.9-10 (2009): 193-200.\\ Ein auführliches Glossar synonymer Lehnworte zu rumänisch `drum´ (Straße) und deren Wurzeln im Deutschen, Englischen, Fanzösischen, Italienischen, Ungarischen usw. * ''Lorenz Grasberger''\\ //Studien zu den griechischen Ortsnamen, mit einem Anhang zu den griechischen Stichnamen.//\\ X, 392 S. Würzburg 1888: Stahel. [Reprints Amsterdam 1969, Ann Arbor, Michigan 1991]\\ S. 95: Вσπορος; 21: Πόρος, Πορθμός * ''Hamp, Eric''\\ //A Rule of the Road.//\\ General Linguistics. 41.1 (2001) 147-158. * ''Heinzelmann, Josef''\\ //Hodonyme galloromanischen Ursprungs in Toponymen des Mittelrheingebiets.//\\ In: Nouvelle revue d'onomastique, 54 (2012) 111-121. [[https://doi.org/10.3406/onoma.2012.1751|DOI]] [[https://www.persee.fr/doc/onoma_0755-7752_2012_num_54_1_1751|Online]]\\ calciata, caminus, carralis, cataractus, compendium, ferrata, linea, petrata, platea, rivulus/rigulus, zeil, portus, vosolvia * ''Hengst, K.''\\ //Sprache als Konserve von Zeichen für Verkehrswege im Mittelalter in Thüringen.//\\ In: Flurnamen-Report 3 (2012) 2–5. * ''Hochuli, Emil''\\ //Einige Bezeichnungen für den Begriff [[wiki:strasse|Strasse]], Weg und Kreuzweg im Romanischen.//\\ Diss. Phil. I. Univ. Zürich. XIV, 172 S. Aarau (Druck) 1926: H.R. 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Jahrhundert|18th century]], Brita Brenna; * Flow: rivers, roads, [[wiki:routen|routes]] and [[wiki:kartographie|cartographies]] of leisure, Vittoria di Palma * 'To lead the curious to points of view': the [[wiki:reisegenerationen#18. Jahrhundert|18th century]] design of Irish [[wiki:routen|routes]], roads and [[wiki:landschaft|landscapes]], Finola O'Kane * [[wiki:reisen|Travel]], en route writing, and the problems of correspondence, Charles W.J. Withers * The Route as Icon and Occurrence: Redefining the American sublime, from open road to [[wiki:autobahn|interstate]], David E. Nye * Staging the driving [[wiki:erfahrung|experience]]: parkways in Germany and the United States, Thomas Zeller * Curating views: the Norwegian [[wiki:tourist|tourist]] route project, Janike Kampevold Larsen * Stop, rest and digest: feeding people into nature, Lars Frers * Roadside aesthetics: [[wiki:reisefuehrer|guidelines]] from the Norwegian public roads administration, Beate Elvebakk * Enfolding and gathering the [[wiki:landschaft|landscape]]: a geography of England's M1 corridor, Peter Merriman * [[wiki:landschaft|Landscapes]] on the road, Gernot Böhme * ''Lay, Maxwell G.''\\ //Die Geschichte der [[wiki:strasse|Straße]]. Vom [[wiki:trampelpfad|Trampelpfad]] zur [[wiki:autobahn|Autobahn]]//\\ Frankfurt/M. 1994 * ''P. A. Murrieta-Flores''\\ //Traveling in a Prehistoric Landscape. Exploring the Influences that shaped Human Movement.//\\ In: B. Frischer, J. Webb Crawford, D. Koller (Hg.): Making History Interactive. 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Jahrhundert|Byzanz]] * Pascual Martínez Sopena\\ El Camino de Santiago, entre los caminos de la España [[wiki:reisegenerationen#Der Blick zurück: Das Mittelalter als Epoche| medieval]] * Paul Hindle\\ Sources for the English [[wiki:reisegenerationen#Der Blick zurück: Das Mittelalter als Epoche| Medieval]] Road [[wiki:system|System]] * Céline Perol\\ Les [[wiki:strasse|réseaux routiers]] de la France[[wiki:reisegenerationen#Der Blick zurück: Das Mittelalter als Epoche| médiévale]].\\ Ambitions et [[wiki:grenze|limites]] d'un champ d'investigation historique * Thomas Szabó\\ Die [[wiki:itinerar|Itinerar]]forschung als Methode der Erschließung des mittelalterlichen Straßennetzes * Gian Maria Varanini\\ Appunti sul [[wiki:system|sistema]] [[wiki:strasse|stradale]] nel Véneto tardomedievale * Vera Von Falkenhausen\\ [[wiki:strasse|Straßen]] und Verkehr im [[wiki:reisegenerationen#Ab dem 12. 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Jahrhunderts]].\\ Das sprachliche und literarische Erscheinungsbild von Weg und [[wiki:strasse|Straße]] in der [[wiki:held|Helden]]epik, im Frauendienst des ''Ulrich von Liechtenstein'' und im Helmbrecht von ''Wernher dem Gärtner'' * Helmut Hundsbichler\\ [[wiki:wahrnehmung|Wahrnehmung]] von Wegen - Wege der Wahrnehmung.\\ [[wiki:strasse|Straßen]] als Bildelemente im späten Mittelalter * Anna-Dorothee Von Den Brincken\\ [[wiki:unterwegs-sein|Unterwegs]] im [[wiki:reisegenerationen#Der Blick zurück: Das Mittelalter als Epoche| Mittelalter]] - mit und ohne [[wiki:kartographie|Karten]]? * Wolfgang Behringer\\ Visualisierung von [[wiki:strasse|Straßen]]verkehrsnetzen in der [[wiki:reisegenerationen#Ab dem 16. Jahrhundert|frühen Neuzeit]] * Dietrich Denecke\\ [[wiki:routen_in_europa|Mitteleuropäische Verkehrsachsen]]. Entstehung, Wandel und Verfall vom [[wiki:reisegenerationen#Der Blick zurück: Das Mittelalter als Epoche| Mittelalter]] bis zum [[wiki:reisegenerationen#18. Jahrhundert|18. Jahrhundert]] * Frauke Gränitz\\ Die Entwicklung des kursächsischen Straßenwesens im [[wiki:reisegenerationen#Ab dem 17. Jahrhundert|17.]] und [[wiki:reisegenerationen#18. Jahrhundert|18. Jahrhundert]] * Nicole K. Longen\\ Bürgerliche Frondienste im Wegebau. Die Aufhebung städtischer [[wiki:freiheit|Freiheiten]] in Kurtrier gegen Ende des [[wiki:reisegenerationen#18. Jahrhundert|18. Jahrhunderts]] * Karl Heinrich Kaufhold\\ Neue Verkehrswege im [[wiki:reisegenerationen#Ab dem 19. Jahrhundert|19.]] und[[wiki:reisegenerationen#20. Jahrhundert|20. Jahrhundert]]. Wandel von Verkehrsbeziehungen. Dargestellt an einem Beispiel aus Niedersachsen * ''Schreiber, Hermann ''\\ //Sinfonie der [[wiki:strasse|Straße]]. Der Mensch und seine [[wiki:weg|Wege]] von den [[wiki:karawane|Karawanen]]pfaden bis zum Super-[[wiki:highway|Highway]]//\\ Econ Verlag Düsseldorf 1959, 423 S. * ''Weise; Alfred''\\ //Vom Wild[[wiki:pfad|pfad]] zur Motorstraße. 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