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Tripmaster

Eine glorreiche Erfindung aus den 1950er Jahren. Der Tripmaster kombiniert Zeit- und Streckenmessung mit einem metergenauen * Hodometer, dass sich durch Knopfdruck nullen lässt. Solche Messungen erleichtern es, ein Road Books zu führen bzw. einzusetzen, da sowohl genauigkeit als auch Schnelligkeit erfoderlich sind. Der erste mechanische Tripmaster nutzte die Tachowelle, hieß Halda Speedpilot und kam in den 1950er Jahren aus Schweden. Tripcomputer ermöglichten komplexere und schnellere Auswertungen. Mittels GPS sind

sich per und erleichtert so die Navigation mit dem Roadbook ungemein (Kilometerangaben stehen schließlich neben jedem “Chinesenzeichen”). Alternativ gibt es aber auch Apps für’s Smartphone oder den guten alten Kilometerzähler im Cockpit. Die „Schlitzer-Eieruhr“in den späten 60ern und den frühen 70ern. Eine runde Uhr, mechanisch angetrieben ähnlich dem Tripmaster und nur von Hand rückstellbar auf 10m genau. Der erste elektronische Tripmaster kam Mitte der 70er aus Bad Hersfeld. Die Belastung der Tachowelle war kaum vorhanden,ein Impuls pro Umdrehung genügte und die Einstellung konnte während der Fahrt erfolgen. Außerdem hatte man die Möglichkeit, zwei verschiedene Reifengrößen einzustellen. Halda Tripmaster

wiki/tripmaster.1553070410.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/12/07 15:21 (Externe Bearbeitung)

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