Ein Kofferaufbau aus Glasfaser-Verbund für Militärlastkraftwagen der Nationalen Volksarmee NVA in der DDR, gebaut in den 1970er Jahren vom Rüstungswerk Pinnow bei Angermünde und im Karosseriewerk Aschersleben ausgebaut in den Größen LAK I bis IV, verbreitet sind bis heute:
LAK | Länge | Breite | Höhe | Leermasse | zulässige Gesamtmasse |
mm | mm | mm | kg | kg | |
I | 3300 | 2500 | 2050 | 1200 | 3500 |
II | 4300 | 2500 | 2050 | 1400 | 5600 |
Außerdem gab es noch den Ersatzteilkoffer ETK für den Werkstattwagen W 50 LA.
abgekürzt LAK
siehe auch: *Shelter, *Wohnkoffer
Literatur: Eine technische Dokumentation der LAK 1 und 2 mit 212 Seiten Umfang, 1978 von der VEB Karosseriewerke Aschersleben erstellt, kursiert als fotokopierter Nachdruck in Foren.