Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


wiki:lebensreisestil

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen der Seite angezeigt.

Link zu der Vergleichsansicht

Beide Seiten, vorherige ÜberarbeitungVorherige Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorherige Überarbeitung
wiki:lebensreisestil [2021/11/19 06:32] – [Lebensreisestil] norbertwiki:lebensreisestil [2023/07/31 04:29] (aktuell) – [Authentizität] norbert
Zeile 23: Zeile 23:
   Aber manche Macke ist auch Kacke.   Aber manche Macke ist auch Kacke.
  
-  * ''Gerhard, Ute''\\ //(Nicht) normale Fahrten//\\ Faszinationen eines modernen Narrationstyps.\\ Tagungsband. Diskursivitäten 6. Heidelberg: Synchron 2003.\\ Das [[wiki:reisen|Reisen]] als Gegenstand der Tagung 1999 in Dortmund war bestimmt durch die Perspektive der biografischen Bewegung zwischen Normalität und Nicht-Normalität als »zickzackartig verlaufende Lebenskurve«, also im weitesten Sinne die Sicht der [[wiki:liste_von_reise-metaphern|Metapher]] von der //Lebensfahrt// oder //Lebensreise// (»Normalismusforschung«). Dieser Blickwinkel wird hier angewandt insbesondere auf [[wiki:road_movie|Road Movies]], fiktionale Literatur, Autobiographien, Kunst ...+  * ''Gerhard, Ute''\\ //(Nicht) normale Fahrten//\\ Faszinationen eines modernen Narrationstyps.\\ Tagungsband. Diskursivitäten 6. Heidelberg: Synchron 2003.\\ Das [[wiki:reisen|Reisen]] als Gegenstand der Tagung 1999 in Dortmund war bestimmt durch die Perspektive der biografischen Bewegung zwischen Normalität und Nicht-Normalität als »zickzackartig verlaufende Lebenskurve«, also im weitesten Sinne die Sicht der [[wiki:liste_reisemetaphern|Metapher]] von der //Lebensfahrt// oder //Lebensreise// (»Normalismusforschung«). Dieser Blickwinkel wird hier angewandt insbesondere auf [[wiki:road_movie|Road Movies]], fiktionale Literatur, Autobiographien, Kunst ...
  
 ==== Selbstverwirklichung ==== ==== Selbstverwirklichung ====
Zeile 38: Zeile 38:
   Bleibe unberechenbar.   Bleibe unberechenbar.
   Graham Greene (1904 - 1991), Virtue of Disloyalty   Graham Greene (1904 - 1991), Virtue of Disloyalty
-//»Been there, done that«// drückt eine Einstellung aus, die sich mit der Oberfläche zufrieden gibt: Kenne ich, da war ich schon, langweile mich nicht. Wer so reist, hat die Welt schnell abgehakt.+//»Been there, done that«// drückt eine Einstellung aus, die sich mit der Oberfläche zufrieden gibt: Kenne ich, da war ich schon, langweile mich nicht. Wer so reist, hat die [[wiki:welt|Welt]] schnell abgehakt
 +  * ''Stock, M.''\\ //»Touristisch wohnet der Mensch«: Zu einer kulturwissenschaftlichen Theorie der mobilen Lebensweisen.// Voyage, 10 (2014) 186–201.
  
-Es ist die * [[wiki:neugier|Neugier]] auf Unbekanntes, die Reisende wieder und wieder in die Welt treibt. Wenn der * [[wiki:tourist|touristische]] Blick überwunden wird, ist nichts, wie es scheint: die [[wiki:welt|Welt]] lässt sich häuten wie eine Zwiebel und ermöglicht neue Einsichten. ''Peter Handke'' nennt dies die //»Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt«//. Für den [[wiki:reisende|Reisenden]] bedeutet dies, dass er ständig Neues erfahren kann ohne sein Ziel. In Bewegung zu bleiben ist das Ziel und vielleicht ist es der [[wiki:weltschmerz|Weltschmerz]], der den Reisenden antreibt. +Es ist die * [[wiki:neugier|Neugier]] auf Unbekanntes, die Reisende wieder und wieder in die Welt treibt. Wenn der * [[wiki:tourist|touristische]] Blick überwunden wird, ist nichts, wie es scheint: die  [[wiki:welt|Welt]] lässt sich häuten wie eine Zwiebel und ermöglicht neue Einsichten. ''Peter Handke'' nennt dies die //»Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt«//. Für den [[wiki:reisende|Reisenden]] bedeutet dies, dass er ständig Neues erfahren kann ohne ein Ziel. In Bewegung zu bleiben ist das Ziel und vielleicht ist es der [[wiki:weltschmerz|Weltschmerz]], der den Reisenden antreibt. 
  
 ''Reinhold Messner'' beschreibt sich als »Eroberer der eigenen Seele« und ''Max Frisch'' (1911 - 1991) antwortet im //Tagebuch 1946–1949// auf die Frage //»Warum reisen wir? - Damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich ist!«// Die Authentizität seiner Erfahrungen macht den Reisenden besonders, ganz gleich, ob die Öffentlichkeit ihm glaubt, applaudiert oder nicht. Die Zufriedenheit kommt von innen - man weiß, was man hat. Den Prüfstein seiner Glaubhaftigkeit bilden andere Reisende. Vor ihnen fliegt jede Lüge sofort auf und unterscheidet die substantielle von der scheinbaren Authentizität. Wohin also geht die Reise? ''Reinhold Messner'' beschreibt sich als »Eroberer der eigenen Seele« und ''Max Frisch'' (1911 - 1991) antwortet im //Tagebuch 1946–1949// auf die Frage //»Warum reisen wir? - Damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich ist!«// Die Authentizität seiner Erfahrungen macht den Reisenden besonders, ganz gleich, ob die Öffentlichkeit ihm glaubt, applaudiert oder nicht. Die Zufriedenheit kommt von innen - man weiß, was man hat. Den Prüfstein seiner Glaubhaftigkeit bilden andere Reisende. Vor ihnen fliegt jede Lüge sofort auf und unterscheidet die substantielle von der scheinbaren Authentizität. Wohin also geht die Reise?
Zeile 46: Zeile 47:
   * ''Valentin Groebner''\\ //Retroland. Geschichtstourismus und die Sehnsucht nach dem Authentischen//\\ S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2018, 224 S.   * ''Valentin Groebner''\\ //Retroland. Geschichtstourismus und die Sehnsucht nach dem Authentischen//\\ S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2018, 224 S.
   * ''Henry J. Donaghy'':\\ [[https://www.jstor.org/stable/44311148|Graham Greene's "Virtue of Disloyalty"]]\\ Christianity and Literature 32 (1983) 3, 31-37\\ The Johns Hopkins University Press   * ''Henry J. Donaghy'':\\ [[https://www.jstor.org/stable/44311148|Graham Greene's "Virtue of Disloyalty"]]\\ Christianity and Literature 32 (1983) 3, 31-37\\ The Johns Hopkins University Press
 +  * ''Bendix, Regina''\\ //Zur Problematik des Echtheitserlebnisses in Tourismus und Tourismustheorie.//\\ In: Tourismus und Regionalkultur. Referate der Österreichischen Volkskundetagung 1992 in Salzburg (Buchreihe der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde, NS Bd. 12). Im Auftrag des Vereins für Volkskunde und des Österreichischen Fachverbandes für Volkskunde hg. von Burkhard Pöttler unter Mitarbeit von Ulrike Kammerhofer-Aggermann. Wien 1994, S. 57–83.
 +  * ''Tebbe, Krista''\\ //Das über das Andere angeeignete Eigene.//\\ In: Bräunlein, Peter u.a. (Red.): Zur Relevanz des Fremden (= kea. Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 1). Nürnberg 1990. S.60-68 
  
 ==== Einfach leben & reisen ==== ==== Einfach leben & reisen ====
 +  „Wohin denn ich?“
 +  Friedrich Hölderlin, aus der Ode Abendphantasie, Sommer 1799 
 +
 Das Reisen ist auch ein Weg weg vom Überflüssigen, denn wer reist wirft Ballast ab. Unterwegs erfahren Reisende, wie wenig man wirklich benötigt und was wirklich wichtig ist. Die materielle Entlastung ermöglicht ein Gefühl der Befreiung. Doch alles, was man behält, ist um so wichtiger. Es zu behalten bedeutet auch, es zu sichern und zu pflegen. Die Dinge loszulassen führt paradoxerweise zu größerer Verantwortung, zu mehr Kompetenz sich in einer fremden Welt zu behaupten. Das Reisen ist auch ein Weg weg vom Überflüssigen, denn wer reist wirft Ballast ab. Unterwegs erfahren Reisende, wie wenig man wirklich benötigt und was wirklich wichtig ist. Die materielle Entlastung ermöglicht ein Gefühl der Befreiung. Doch alles, was man behält, ist um so wichtiger. Es zu behalten bedeutet auch, es zu sichern und zu pflegen. Die Dinge loszulassen führt paradoxerweise zu größerer Verantwortung, zu mehr Kompetenz sich in einer fremden Welt zu behaupten.
  
 Nichts besitzen zu wollen ist auch ein Lebensstil der //Generation Smartphone//. Das Smartphone sichert jedoch die ständige Verfügbarkeit mittels Flatrate und Streaming, mittels Sharing-Dienst und Lieferservice. Tatsächlich will man also jederzeit alles nutzen können, jedoch Pflichten, Verantwortung und Verbindlichkeiten meiden. Die Dinge loszulassen führt zu weniger Verantwortung, zu Kompetenzverlust und der Unfähigkeit außerhalb des Netzes zu leben. Nichts besitzen zu wollen ist auch ein Lebensstil der //Generation Smartphone//. Das Smartphone sichert jedoch die ständige Verfügbarkeit mittels Flatrate und Streaming, mittels Sharing-Dienst und Lieferservice. Tatsächlich will man also jederzeit alles nutzen können, jedoch Pflichten, Verantwortung und Verbindlichkeiten meiden. Die Dinge loszulassen führt zu weniger Verantwortung, zu Kompetenzverlust und der Unfähigkeit außerhalb des Netzes zu leben.
  
-Die [[wiki:sehnsucht|Sehnsucht]] nach dem »Einfachen Leben« ist verbreitet und verständlich angesichts der mannigfachen Sachprobleme, die kognitiv kaum zu durchdringenden sind und begleitet werden vom Sirenengeheul des Weltuntergangs und des dringlichen Handlungsbedarfs, da es ständig 5 vor 12 ist. Reiseerfahrungen fördern den Traum vom * [[wiki:einfach_leben|einfachen Leben]], hin zu Bescheidenheit und [[wiki:autarkie|Autarkie]]; Ansätze dazu finden sich über das * [[wiki:FIRE-Konzept|FIRE-Konzept]], * Selbstversorgung [[wiki:do_it_yourself|Do-It-Yourself]], Maker Movement. Reisende müssen sein fähig zum * [[wiki:frugalismus|Frugalismus]] und viele integrieren dies in ihren * [[wiki:lebensreisestil|Lebensreisestil]]. +Die [[wiki:sehnsucht|Sehnsucht]] nach dem »Einfachen Leben« ist verbreitet und verständlich angesichts der mannigfachen Sachprobleme, die kognitiv kaum zu durchdringenden sind und begleitet werden vom Sirenengeheul des Weltuntergangs und des dringlichen Handlungsbedarfs, da es ständig 5 vor 12 ist. Reiseerfahrungen fördern den Traum vom * [[wiki:einfach_leben|einfachen Leben]], hin zu Bescheidenheit und [[wiki:autarkie|Autarkie]]; Ansätze dazu finden sich über das * [[wiki:FIRE-Konzept|FIRE-Konzept]], * Selbstversorgung [[wiki:do_it_yourself|Do-It-Yourself]], Maker Movement. Reisende müssen sein fähig zum * [[wiki:frugalismus|Frugalismus]] und viele integrieren dies in ihren * [[wiki:lebensreisestil|Lebensreisestil]]. 
 +  * ''Boomers, Sabine''\\ //Reisen als Lebensform. ''Isabelle Eberhardt'', ''Reinhold Messner'' und ''Bruce Chatwin''//\\ 360 S. Bibl. S. 340–359 Frankfurt a.M.2004: Campus. [[https://d-nb.info/96972165X/04|Inhalt]] 
 +  * ''Frederiksen, Elke''\\ //„Ich reise, um zu leben“. Selbsterfahrung in der [[wiki:erfahrung|Erfahrung]] des [[wiki:fremdes|Fremden]].//\\ S.209-219 in: Iwasaki, Eijiro (Hg.): Begegnung mit dem ‚Fremden‘. Akten des VIII. Internationalen Germanisten-Konkresses Tokyo 1990. Bd.9, München 1991: Iudicium  
  
 ==== Infantilismus oder universelle Verantwortung ==== ==== Infantilismus oder universelle Verantwortung ====
Zeile 62: Zeile 71:
  
 ==== Der Kreis schließt sich ==== ==== Der Kreis schließt sich ====
-Die einen wollen, dass alles bleibt, wie es ist, und brechen nicht auf. Die anderen brechen alles auf und wollen, dass nichts bleibt wie es war: //»Wenn wir wollen, dass alles bleibt wie es ist, dann ist nötig, dass alles sich verändert“// - so übersetzt ''Charlotte Birnbaum'' eine Passage im Roman „Der Leopard“ von ''Giuseppe Tomasi di Lampedusa'' (1896-1957) ((S. 32 in Kapitel 1: Tancredi zu Fürst Salina, Piper-Verlag, 1959)).\\ +Die einen wollen, dass alles bleibt, wie es ist, und brechen nicht auf. Die anderen brechen alles auf und wollen, dass nichts bleibt wie es war: //»Wenn wir wollen, dass alles bleibt wie es ist, dann ist nötig, dass alles sich verändert“// - so übersetzt ''Charlotte Birnbaum'' eine [[wiki:passage|Passage]] im Roman „Der Leopard“ von ''Giuseppe Tomasi di Lampedusa'' (1896-1957) ((S. 32 in Kapitel 1: Tancredi zu Fürst Salina, Piper-Verlag, 1959)).\\ 
 (Sanskrit, n., संसार, saṃsāra; Pali: saṃsāra; wörtlich:  (Sanskrit, n., संसार, saṃsāra; Pali: saṃsāra; wörtlich: 
 Als »beständiges Wandern«, sanskrit `Samsara´ bezeichnen die indischen Religionen den Kreislauf von Werden und Vergehen und so gilt ihnen das Leben als Wandermönch als die höchste Lebensform. Ähnlich sahen das die griechischen Kyniker und auch Christus sprach ein [[wiki:sendung|Aussendungsgebot]] aus und sandte seine Jünger [[wiki:per_pedes_apostolorum|per pedes apostolorum]]. Als »beständiges Wandern«, sanskrit `Samsara´ bezeichnen die indischen Religionen den Kreislauf von Werden und Vergehen und so gilt ihnen das Leben als Wandermönch als die höchste Lebensform. Ähnlich sahen das die griechischen Kyniker und auch Christus sprach ein [[wiki:sendung|Aussendungsgebot]] aus und sandte seine Jünger [[wiki:per_pedes_apostolorum|per pedes apostolorum]].
- 
  
 ---- ----
   * ''Beate Berger''\\  //Fernreisen. Eine Untersuchung anhand der Problematik von Schuld und Verschulden//\\ Dipl., Univ. Klagenfurt 1994   * ''Beate Berger''\\  //Fernreisen. Eine Untersuchung anhand der Problematik von Schuld und Verschulden//\\ Dipl., Univ. Klagenfurt 1994
   * ''Boomers, Sabine''\\ //Reisen als Lebensform: Isabelle Eberhardt, Reinhold Messner und Bruce Chatwin.//\\ Freie Univ., Diss. Berlin, 2002. Frankfurt/Main [u.a.] 2004: Campus-Verl. 360 S.   * ''Boomers, Sabine''\\ //Reisen als Lebensform: Isabelle Eberhardt, Reinhold Messner und Bruce Chatwin.//\\ Freie Univ., Diss. Berlin, 2002. Frankfurt/Main [u.a.] 2004: Campus-Verl. 360 S.
-  * ''Christiane Cantauw'' (Hrsg.)\\ //Arbeit, Freizeit, Reisen//\\ Die feinen Unterschiede im Alltag.\\ Münster: Waxmann 1995, 179 S. 12 Einzelbeiträge verschiedener Autoren, zB. zu: Gegenwelten als Alltag, Lebensstile, Diaabend, Dauercampingplatz, Naturabenteuer u.a.m.+  * ''Christiane Cantauw'' (Hrsg.)\\ //Arbeit, Freizeit, Reisen//\\ Die feinen Unterschiede im Alltag.\\ 3. Arbeitstagung der DGV-Kommission Tourismusforschung vom 23. bis zum 25. März 1994 \\ Münster: Waxmann 1995, 179 S. 12 Einzelbeiträge verschiedener Autoren, zB. zu: Gegenwelten als Alltag, Lebensstile, [[wiki:Diaabend|Diaabend]], Dauercampingplatz, Naturabenteuer u.a.m.
   * ''Günter, Wolfgang''\\ //Ars Apodemica//.\\ Reiseerfahrung als geplantes Lebenslaufelement.\\ In: Rudolf W. Keck, Erhard Wiersing (Hrsg.): Vormoderne Lebensläufe – erziehungstheoretisch betrachtet. Köln / Weimar / Wien 1994, S. 345–356.   * ''Günter, Wolfgang''\\ //Ars Apodemica//.\\ Reiseerfahrung als geplantes Lebenslaufelement.\\ In: Rudolf W. Keck, Erhard Wiersing (Hrsg.): Vormoderne Lebensläufe – erziehungstheoretisch betrachtet. Köln / Weimar / Wien 1994, S. 345–356.
- +  * ''Stefan Hirschauer''\\ //Menschen unterscheiden.//\\ //Grundlinien einer Theorie der Humandifferenzierung.//\\ in: Zeitschrift für Soziologie 50 (2021) 155-174.\\ Rezension: Gerald Wagner: //Die Crux der Individualität// [[https://www.faz.net/-ibq-ahevk|FAZ 18.11.2021]]
wiki/lebensreisestil.1637303579.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/11/19 06:32 von norbert

Donate Powered by PHP Valid HTML5 Valid CSS Driven by DokuWiki