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wiki:einzelne [2021/11/28 10:30] norbertwiki:einzelne [2022/04/27 05:00] norbert
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 ====== Einzelne ====== ====== Einzelne ======
 +Die antiken Tragödien zeigen das Schicksal Einzelner - Antigone, Elektra, Ödipus - weil sie keine andere Wahl hatten als sich dem Spruch der [[wiki:reisegoetter|Götter]] zu unterwerfen. Dass der Mensch seinen eigenen Willen und seine Werte über alles andere stellte, erschien ebenso wenig möglich wie es uns heute möglich wäre, sich bedingungslos dem Spruch eines Orakels, dem Willen eines Zeus zu unterwerfen. Denkbar zwar, jedoch absurd. Sein Geschick in die eigene Hand zu nehmen, macht den Menschen zum Übermenschen (''Friedrich Nietzsche''), weil er sich Göttliches anmaßt oder zum Sisyphos (''Albert Camus''), weil er all sein Mühen mit Sinnlosigkeit bezahlt bekommt, mit Einsamkeit, Absonderung, [[wiki:heimatlos|Heimatlosigkeit]], denn den anderen erscheint er als zerrissen, zweideutig (totus ambiguus), gespalten und nach ''Bernard von Clairvaux'' über ''Abaelard'' sich selbst unähnlich (homo sibi dissimilis est), als Schlaumeier (prudentes nostri) und immer wieder als Trickster. Wer zeitlebens keine Ordnung (ordo) akzeptiert, erntet Chaos.
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 Die Heroisierung des Einzelnen als [[wiki:held|Held]], [[wiki:abenteuer|Abenteurer]], Individualist ist zwar keine Erfindung der Neuzeit, kam jedoch im [[wiki:reisegenerationen#21. Jahrhundert|21. Jahrhundert]] im Absurden an, weil der Einzelne von der Ausnahme zur Mehrheit wurde und mit dem Streben nach [[wiki:lebensreisestil|Singularität]] das gemeinschaftliche //Wir// auflöst bis hin zum totalen Rückzug ins [[wiki:cocooning|Cocooning]], [[wiki:hikikomori|Hikikomori]] oder als Internet-Autist. [[wiki:autonomie|Autonomie]] oder Selbstbestimmung als Ziele der Persönlichkeitsbildung zwischen [[wiki:autonomie#Asoziale Helden und dogmatische Systembewahrer|Asozialen Helden und dogmatischen Systembewahrern]] setzen voraus, dass man spielerisch mit [[wiki:grenze|Grenzen]] und Regeln umgehen kann: Dumme vertrauen auf Prinzipien, Schlaue wollen ans Ziel. Die Heroisierung des Einzelnen als [[wiki:held|Held]], [[wiki:abenteuer|Abenteurer]], Individualist ist zwar keine Erfindung der Neuzeit, kam jedoch im [[wiki:reisegenerationen#21. Jahrhundert|21. Jahrhundert]] im Absurden an, weil der Einzelne von der Ausnahme zur Mehrheit wurde und mit dem Streben nach [[wiki:lebensreisestil|Singularität]] das gemeinschaftliche //Wir// auflöst bis hin zum totalen Rückzug ins [[wiki:cocooning|Cocooning]], [[wiki:hikikomori|Hikikomori]] oder als Internet-Autist. [[wiki:autonomie|Autonomie]] oder Selbstbestimmung als Ziele der Persönlichkeitsbildung zwischen [[wiki:autonomie#Asoziale Helden und dogmatische Systembewahrer|Asozialen Helden und dogmatischen Systembewahrern]] setzen voraus, dass man spielerisch mit [[wiki:grenze|Grenzen]] und Regeln umgehen kann: Dumme vertrauen auf Prinzipien, Schlaue wollen ans Ziel.
   * ''Robert Harrison'' über Wohlstandsbürger:\\ //»Nehmen gilt als Menschenrecht, das Geben ist bloss für die Doofen«//\\ NZZ 15.04.2019   * ''Robert Harrison'' über Wohlstandsbürger:\\ //»Nehmen gilt als Menschenrecht, das Geben ist bloss für die Doofen«//\\ NZZ 15.04.2019
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 Den russischen Originaltitel //Prochodimetz// Проходимэц deutet der Übersetzer als »Der Bewanderte, Kundige« im Sinne eines schlauen Fuchses (Die englische Übersetzung 1897 nimmt //Mischief-Maker//), eines wandernden, ruhelosen [[wiki:trickster|Tricksters]], eines Landstreicher oder [[wiki:vagabund|Vagabunden]]. Gorki thematisiert den Einzelnen in seinen Erzählungen immer wieder, vergleichbar mit ''Walt Whitman'' (Gesang von der freien Straße) und ''Knud Hamsun'' (Der Landstreicher). Die philosophische Idee dahinter nennt man Solipsismus: Nichts ist gewiss außer dem Bewußtsein des //Ich// (lateinisch: //sōlus// `allein´, //ipse// `selbst´).\\ Das italienische //furbo// umfasst denselben Bedeutungsgehalt und meint den Hühnerdieb, Spitzbuben, ein Schlitzohr, Schlawiner, Schlaumeier ((''Marc Zollinger''\\ //Achtung, Hühnerdiebe!//\\ NZZ 06.12.2019)), der jedoch durchaus Ansehen genießt, wenn er erfolgreich trickst.\\ Den russischen Originaltitel //Prochodimetz// Проходимэц deutet der Übersetzer als »Der Bewanderte, Kundige« im Sinne eines schlauen Fuchses (Die englische Übersetzung 1897 nimmt //Mischief-Maker//), eines wandernden, ruhelosen [[wiki:trickster|Tricksters]], eines Landstreicher oder [[wiki:vagabund|Vagabunden]]. Gorki thematisiert den Einzelnen in seinen Erzählungen immer wieder, vergleichbar mit ''Walt Whitman'' (Gesang von der freien Straße) und ''Knud Hamsun'' (Der Landstreicher). Die philosophische Idee dahinter nennt man Solipsismus: Nichts ist gewiss außer dem Bewußtsein des //Ich// (lateinisch: //sōlus// `allein´, //ipse// `selbst´).\\ Das italienische //furbo// umfasst denselben Bedeutungsgehalt und meint den Hühnerdieb, Spitzbuben, ein Schlitzohr, Schlawiner, Schlaumeier ((''Marc Zollinger''\\ //Achtung, Hühnerdiebe!//\\ NZZ 06.12.2019)), der jedoch durchaus Ansehen genießt, wenn er erfolgreich trickst.\\
 Den //furbo// gab es bereits in der Antike. In koptischen Texten des [[wiki:reisegenerationen#Zwischen Mittelalter und Antike|4. Jahrhunderts]] werden die frühesten urchristlichen [[wiki:wandermoench|Wandermönche]] als //Sarakwte// (sarakôte, korrumpiert sarabaitae) bezeichnet; dem entspricht griechisch παράσιτος //parásitos// `Tischgenosse, Schmarotzer´ (engl. //freeloader//) und bei ''Hesiod'' gilt der [[wiki:wanderpoeten|wandernde Sänger]] als Κόλακες //Kolakes// `Schmeichler´ mit ähnlichen Zielen. Den //furbo// gab es bereits in der Antike. In koptischen Texten des [[wiki:reisegenerationen#Zwischen Mittelalter und Antike|4. Jahrhunderts]] werden die frühesten urchristlichen [[wiki:wandermoench|Wandermönche]] als //Sarakwte// (sarakôte, korrumpiert sarabaitae) bezeichnet; dem entspricht griechisch παράσιτος //parásitos// `Tischgenosse, Schmarotzer´ (engl. //freeloader//) und bei ''Hesiod'' gilt der [[wiki:wanderpoeten|wandernde Sänger]] als Κόλακες //Kolakes// `Schmeichler´ mit ähnlichen Zielen.
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-Die antiken Tragödien zeigen das Schicksal Einzelner - Antigone, Elektra, Ödipus - weil sie keine andere Wahl hatten als sich dem Spruch der [[wiki:reisegoetter|Götter]] zu unterwerfen. Dass der Mensch seinen eigenen Willen und seine Werte über alles andere stellte, erschien ebenso wenig möglich wie es uns heute möglich wäre, sich bedingungslos dem Spruch eines Orakels, dem Willen eines Zeus zu unterwerfen. Denkbar zwar, jedoch absurd. Sein Geschick in die eigene Hand zu nehmen, macht den Menschen zum Übermenschen (''Friedrich Nietzsche''), weil er sich Göttliches anmaßt oder zum Sisyphos (''Albert Camus''), weil er all sein Mühen mit Sinnlosigkeit bezahlt bekommt, mit Einsamkeit, Absonderung, Heimatlosigkeit, denn den anderen erscheint er als zerrissen, zweideutig (totus ambiguus), gespalten und nach ''Bernard von Clairvaux'' über ''Abaelard'' sich selbst unähnlich (homo sibi dissimilis est), als Schlaumeier (prudentes nostri) und immer wieder als Trickster. Wer zeitlebens keine Ordnung (ordo) akzeptiert, erntet Chaos. 
  
 Das antike »Erkenne dich selbst« über dem Tempeleingang von Delphi wurde im späten Mittelalter als »Scito te ipsum« wieder augefrischt, doch ohne Götter. Wenn zeitgleich im zwölften Jahrhundert die literarische Form der [[wiki:biographien|Autobiographie]] auflebte, weiß man, wer an deren Stelle getreten ist. Letzten Endes gibt es den Einzelnen seit der Mensch ein Ich-Bewußtsein hat, er also vom Apfel der Erkenntnis aß. Das verbindet den ''Adam'' des Alten Testamentes mit dem ''Enkidu'' der Sumerer, auch wenn bei diesem der Beischlaf die Erkenntnis bewirkte. Das antike »Erkenne dich selbst« über dem Tempeleingang von Delphi wurde im späten Mittelalter als »Scito te ipsum« wieder augefrischt, doch ohne Götter. Wenn zeitgleich im zwölften Jahrhundert die literarische Form der [[wiki:biographien|Autobiographie]] auflebte, weiß man, wer an deren Stelle getreten ist. Letzten Endes gibt es den Einzelnen seit der Mensch ein Ich-Bewußtsein hat, er also vom Apfel der Erkenntnis aß. Das verbindet den ''Adam'' des Alten Testamentes mit dem ''Enkidu'' der Sumerer, auch wenn bei diesem der Beischlaf die Erkenntnis bewirkte.
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 ''Dante Alighiere'' (1265-1321) lässt den ''Odysseus'' sagen »Verweigert Euch nicht der [[wiki:erfahrung|Erfahrung]] jenseits der Sonne, einer [[wiki:welt|Welt]] ohne Menschen« ((Göttliche Komödie, Inferno XXVI, 116–117)). Das setzt den Einzelnen voraus und seinen Willen, neue [[wiki:moeglichkeitssinn|Möglichkeitsräume]] zu erschließen, und wertet das [[wiki:wissen|Wissen]] höher als den [[wiki:glaube|Glauben]].\\ ''Dante Alighiere'' (1265-1321) lässt den ''Odysseus'' sagen »Verweigert Euch nicht der [[wiki:erfahrung|Erfahrung]] jenseits der Sonne, einer [[wiki:welt|Welt]] ohne Menschen« ((Göttliche Komödie, Inferno XXVI, 116–117)). Das setzt den Einzelnen voraus und seinen Willen, neue [[wiki:moeglichkeitssinn|Möglichkeitsräume]] zu erschließen, und wertet das [[wiki:wissen|Wissen]] höher als den [[wiki:glaube|Glauben]].\\
 In der Geschichte des [[wiki:reisen|Reisens]] gilt oft ''Francesco Petrarca'' (1304-1374) durch seine Schilderung vom 26. April 1336 der Besteigung des //Monte Ventoux// als Protagonist, der seine Fahrt dem Ich widmete, dem das Naturleben zur Erfahrung des Selbst diente.\\  In der Geschichte des [[wiki:reisen|Reisens]] gilt oft ''Francesco Petrarca'' (1304-1374) durch seine Schilderung vom 26. April 1336 der Besteigung des //Monte Ventoux// als Protagonist, der seine Fahrt dem Ich widmete, dem das Naturleben zur Erfahrung des Selbst diente.\\ 
-Als nächster Ich-Protagonist der reiseliterarischen Gattung der [[wiki:hodoeporicon|Hodoeporica]] gilt ''Johannes Butzbach'' (1478-1516), der seine autobiographischen Schrift [[wiki:odeporicon|Odeporicon]] 1505 niederschrieb, damit seine Erfahrungen anderen nützlich seien.\\ +Als nächster Ich-Protagonist der reiseliterarischen Gattung der [[wiki:hodoeporicon|Hodoeporica]] gilt ''Johannes Butzbach'' (1478-1516), der seine autobiographischen Schrift [[wiki:odeporicon|Odeporicon]] 1505 niederschrieb, damit seine Erfahrungen anderen nützlich seien. 
 +  * ''Busch, Christopher'', ''Till Dembeck'', ''Maren Jäger''\\ //Ichtexte. Beiträge zur Philologie des Individuellen//. 315 S. Paderborn Brill | Schöningh 2019 Inhalt u.a.: 
 +    * Zelle statt Reise. Konfigurationen des Reiseverdikts im Kontext des Langeweile-Diskurses. 
 +    * Abschied von Arkadien: Melancholie in ''Goethes'' Tasso
 Aus der Summe solcher individuellen Erfahrungen ließen sich Regeln verallgemeinernd ableiten, die die individuellen Erfahrungen so kanalisierten, damit es zu gesellschaftlich erwünschtem Wissen führte: die [[wiki:apodemik|Apodemik]] als Anleitung zum »richtigen« Reisen entstand. Aus der Summe solcher individuellen Erfahrungen ließen sich Regeln verallgemeinernd ableiten, die die individuellen Erfahrungen so kanalisierten, damit es zu gesellschaftlich erwünschtem Wissen führte: die [[wiki:apodemik|Apodemik]] als Anleitung zum »richtigen« Reisen entstand.
   * Anleitungen zur Welterfahrung : → [[wiki:literaturliste_apodemiken-reiseanleitungen|Zeitleiste der Reiseanleitungen]]   * Anleitungen zur Welterfahrung : → [[wiki:literaturliste_apodemiken-reiseanleitungen|Zeitleiste der Reiseanleitungen]]
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 ==== Literatur ==== ==== Literatur ====
 +  * ''Augé, Marc''\\ //Orte und Nicht-Orte: Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit.//\\ 140 S. Frankfurt a.M. 1994: Fischer
   * ''Bynum, Caroline Walker''\\ //Did the Twelfth Century Discover the Individual?//\\ The Journal of Ecclesiastical History. 31.1 (1980) 1-17.   * ''Bynum, Caroline Walker''\\ //Did the Twelfth Century Discover the Individual?//\\ The Journal of Ecclesiastical History. 31.1 (1980) 1-17.
   * ''Marco d’Eramo''\\ //Die [[wiki:welt|Welt]] im Selfie.//\\ Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters\\ Aus dem Italienischen von Martina Kempter\\ Suhrkamp Verlag Berlin 2018 362 Seiten   * ''Marco d’Eramo''\\ //Die [[wiki:welt|Welt]] im Selfie.//\\ Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters\\ Aus dem Italienischen von Martina Kempter\\ Suhrkamp Verlag Berlin 2018 362 Seiten
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   * ''Philipp Sarasin''\\ //1977. Eine kurze Geschichte der Gegenwart.//\\ Suhrkamp Verlag, Berlin 2021. 502 S.   * ''Philipp Sarasin''\\ //1977. Eine kurze Geschichte der Gegenwart.//\\ Suhrkamp Verlag, Berlin 2021. 502 S.
     * Rezension ''Florian Meinel'': //Das Jahr 1977. Die tiefere Botschaft des Langstreckenlaufs// FAZ 02.08.2021.\\ Sarasin benennt die zweite Hälfte der siebziger Jahre als gesellschaftlichen Wendepunkt, der einerseits zu mehr Inklusion, Diversität und Freiheit führte, andererseits jedoch politische Identität und das Umschreiben von  Regeln der Wahrheit verstärkte: in jedem Fall jedoch //den Menschen als Einzelnen// in den Mittelpunkt stellt und überhöht.     * Rezension ''Florian Meinel'': //Das Jahr 1977. Die tiefere Botschaft des Langstreckenlaufs// FAZ 02.08.2021.\\ Sarasin benennt die zweite Hälfte der siebziger Jahre als gesellschaftlichen Wendepunkt, der einerseits zu mehr Inklusion, Diversität und Freiheit führte, andererseits jedoch politische Identität und das Umschreiben von  Regeln der Wahrheit verstärkte: in jedem Fall jedoch //den Menschen als Einzelnen// in den Mittelpunkt stellt und überhöht.
 +  * ''Schreiber, Daniel''\\ //Allein.//\\ 192 S. Berlin 2021: Hanser 
 +    * //Ein Buch über innere Praktiken der Selbstreparatur//.\\ ''Daniel Schreiber'' im Gespräch mit ''Axel Rahmlow'' Deutschlandfunk 25.09.2021 [[https://www.deutschlandfunkkultur.de/essay-allein-von-daniel-schreiber-ein-buch-ueber-innere-100.html|Online]]
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 Siehe auch Siehe auch
-  * [[wiki:anywheres|Anywhere]] +  * [[wiki:anywheres|Anywhere]] und [[wiki:somewheres|Somewhere]] 
-  * [[wiki:somewheres|Somewhere]]+  * [[wiki:individualtourist|Individualtourist]] 
 +  * [[wiki:moeglichkeitssinn|Möglichkeitssinn]]
   * [[wiki:offenheit#Stämme und Kosmopoliten|Offenheit]]   * [[wiki:offenheit#Stämme und Kosmopoliten|Offenheit]]
   * [[wiki:solivagant|Solivagant]]   * [[wiki:solivagant|Solivagant]]
 +  * [[wiki:waldeinsamkeit|Waldeinsamkeit]]
   * [[wiki:zugvoegel|Zugvogel]]   * [[wiki:zugvoegel|Zugvogel]]
wiki/einzelne.txt · Zuletzt geändert: 2024/05/15 12:11 von norbert

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